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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5748
1.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

- ...

Ich habe schon wieder 3 Stunden im Stau gestanden.

1) Wo bist du jetzt gerade?
2) Bist du in der Regel pünktlich?
3) Worüber ärgerst du dich so?
4) Wann fahren wir los?
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Weite ... tragen Kartoffeln.

1) Felde
2) Felden
3) Felder
4) Feldes
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­тов.

 

Martin, kommst... zum Essen?

1) du
2) er
3) Sie
4) ihr
4.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Wann gehen wir schwimmen?  — ...

1) Morgen um fünf.
2) Unser Schwimmbad ist nicht weit.
3) Gut, einverstanden.
4) Doch, am Mittwoch haben wir genug geschwommen.
5.  
i

Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

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1) schöne
2) schönen
3) schönes
4) schöner
6.  
i

Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) denn
2) weil
3) obwohl
4) warum
7.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) unterschiedlichen
2) unterschiedliches
3) unterschiedliche
4) unterschiedlicher
8.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) gibst
2) gebt
3) geben
4) gibt
9.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) laufe
2) laufen
3) läufst
4) läuft
10.  
i

Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) wirst ... verkauft
2) werdet ... verkauft
3) werden ... verkauft
4) werde ... verkauft
11.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (7).

1) können
2) kann
3) könnt
4) kannst
12.  
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Adventskalender

"Ich habe einen (1) ... Adventskalender mit Schokolade", sagt Stefan. "In meinem Kalender sind Katzen-Bilder", erzählt Anja stolz. Und Alexander berichtet: "Mein Kalender hat immer etwas zum Basteln." Im Kindergarten erzählen sie alle von ihren Adventskalendern, (2) ... sie sind für Kinder etwas Besonderes. Sie machen den Kindern großen Spaß.

Es gibt ganz (3) ... Adventskalender: mit Schokolade oder anderen Süßigkeiten, mit Bildern oder Spielzeug. Aber eines ist immer gleich: In einem solchen Kalender (4) ... es immer 24 kleine Geschenke. Von dem 1. Dezember bis zum Heiligen Abend am 24. Dezember finden Kinder an jedem Tag ein Geschenk.

"Das ist spannend", sagt Anja. "Nach dem Aufwachen (5) ... ich morgens immer zuerst zum Adventskalender."

Adventskalender (6) ... in Geschäften ... . Man (7) ... die Kalender aber auch selbstbasteln. Alexander meint: "Meinen Kalender hat meine Mama selbst gebastelt. Der gefällt mir viel besser als die Kalender aus den Geschäften, (8) ... diese oft langweilig sind."

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (8).

1) denn
2) darum
3) deshalb
4) weil
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Von den Begleithunden, die von behinderten Menschen gekauft werden müssen.
2) Von der Arbeit der Hundetrainer im Ausbildungszentrum in der Schweiz.
3) Von den Hunden, die für behinderte Menschen extra ausgebildet werden. .
4) Von den Aufgaben, die die Hundetrainer bei der Ausbildung von Behinderten-Hunden nicht zu bewältigen haben.
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Interessierte, die einen Behinderten-Hund wollen, ...

1) müssen mindestens zwei Jahre warten.
2) müssen zwei Voraussetzungen erfüllen.
3) lernen zuerst, wie man einen Hund richtig pflegt und versorgt.
4) müssen immer mit dem Hund streng sein.
15.  
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Zu Arras Aufgaben gehört später...

1) 30 Befehle zu verstehen.
2) die Ausbildung erfolgreich zu beenden.
3) vieles, was der Behinderte ohne Hilfe nicht tun kann.
4) durch häufiges Wiederholen einer bestimmten Handlung d'ie erworbene Fertigkeit zu festigen.
16.  
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Ein Begleithund für Behinderte!

I. "Arras, bei Fuß!" Der Hund läuft genau neben dem Rollstuhl her. Er begleitet seinen Herrn zum Fahrstuhl eines Einkaufszentrums. Mit den Pfoten springt er an die Wand und drückt auf den Knopf, ... läuft er vor dem Rollstuhl in den Aufzug. Beim Einkaufen am Käsestand nimmt er vorsichtig der Verkäuferin die Tüte aus der Hand zwischen seine Zähne, hüpft damit auf die Beine seines Herrn. Er zahlt, indem er die Geldbörse in die Schnauze nimmt.

II. Arras befindet sich im Ausbildungszentrum in Granges im Wallis. Hier wurde 1993 der "Schweizer Verein für die Ausbildung von Hilfshunden für motorisch Behinderte" gegründet. Der Hundetrainer arbeitetjeden Tag mit Arras und weiteren vier Tieren. Auch bei dem schwierigsten Lehrling bleibt er geduldig. Schließlich sollen die Tiere spielerisch die Ubungen lernen. Ganz wichtig ist dabei die Freude, die sie daran haben! Fünfzig Befehle muss Arras verstehen, wenn er seine Ausbildung beendet hat. Er hat nämlich später verschiedene Aufgaben: Aufheben von Brille, Feuerzeug und anderen Sachen; Dinge heranbringen, zum Beispiel ein Telefon; Türen öffnen und schließen; wenn nötig, Hilfe von dritten Personen anfordern; und vieles mehr, was der Behinderte nicht allein schaffen kann.

III. Bis ein Hund einmal so weit ist wie Arras, ist es ein langer Weg. Mit drei Monaten kommen die jungen Hunde zunächst in eine Gastfamilie. Dort werden sie an Mensch und Umwelt gewöhnt: Dort lernen sie auch die ersten Befehle. Außerdem werden die Hunde zweimal im Monat zu einem Erzieher aus der Region gebracht, der mit ihnen spezielle Ubungen trainiert. Nach achtzehn Monaten verlassen die Hunde ihre Gastfamilien und kommen zur Ausbildung nach Granges.

IV. Sechs Monate lang werden sie jeden Tag etwa dreißig Minuten trainiert. Am Ende des Programms werden die besten Hunde ausgewählt. Nur die kommen zu Behinderten. Sie müssen gut ausgebildet, ruhig, gehorsam, liebevoll und ohne körperliche Mängel sein.

V. Die Nachfrage nach Behinderten-Hunden ist groß. Deshalb müssen Interessierte bis zu einem Jahr warten. Sie selbst müssen mindestens zwei Bedingungen erfüllen: deutlich sprechen können und einen gesunden Arm haben, um einen Behinderten-Hund richtig zu pflegen und zu versorgen. Wer dafür geeignet ist, erhält einen Hund. Vorher aber muss der Behinderte zwei Wochen selbst nach Granges kommen und intensiv gemeinsam mit seinem neuen Freund die Befehle lernen.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це I.

1) und
2) oder
3) dann
4) denn
17.  
i

Pfannkuchen, Eierkuchen, Berliner...

Viele Speisen haben in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Namen. Ein wichtiges Beispiel ist ein rundes Gebäck, das in Fett gebacken und oft mit Marmelade gefüllt (1) ... . Man isst dieses Gebäck in den verschiedenen Regionen Deutschlands vor allem zu Karneval, aber auch zu anderen besonderen Gelegenheiten (zum Beispiel zu Kirchweihfest). Es (2) ... in Berlin Pfannkuchen. Etwas anderes versteht man in Köln unter Pfannkuchen. Hier ist das ein flaches Stück Teig aus Eiern und Mehl, das in einer Pfanne gebraten wird.

Wie (3) ... man Pfannkuchen zubereiten? Man schlägt zwei (4) ... auf. Man misst das Mehl und die Milch mit einem Messbecher ab. Man bereitet den Pfannkuchenteig zu, indem man Mehl, Eier, Milch und Salz zu einem flüssigen Teig rührt. Man gibt das Fett in eine Pfanne und (5) ... sie auf die heiße Herdplatte. Das Fett wird erhitzt. Man (6) ... den Teig gleichmäßig auf die Pfanne. Man bewegt und dreht die Pfanne vorsichtig, bis überall gleich viel Teig ist. Man verwendet einen Pfannenwender oder wirft den Pfannkuchen mit Schwung in die Luft. So sind die Pfannkuchen zubereitet.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (1)?

1) wirst
2) werdet
3) wird
4) werde
5) werden
18.  
i

Pfannkuchen, Eierkuchen, Berliner...

Viele Speisen haben in unterschiedlichen Regionen unterschiedliche Namen. Ein wichtiges Beispiel ist ein rundes Gebäck, das in Fett gebacken und oft mit Marmelade gefüllt (1) ... . Man isst dieses Gebäck in den verschiedenen Regionen Deutschlands vor allem zu Karneval, aber auch zu anderen besonderen Gelegenheiten (zum Beispiel zu Kirchweihfest). Es (2) ... in Berlin Pfannkuchen. Etwas anderes versteht man in Köln unter Pfannkuchen. Hier ist das ein flaches Stück Teig aus Eiern und Mehl, das in einer Pfanne gebraten wird.

Wie (3) ... man Pfannkuchen zubereiten? Man schlägt zwei (4) ... auf. Man misst das Mehl und die Milch mit einem Messbecher ab. Man bereitet den Pfannkuchenteig zu, indem man Mehl, Eier, Milch und Salz zu einem flüssigen Teig rührt. Man gibt das Fett in eine Pfanne und (5) ... sie auf die heiße Herdplatte. Das Fett wird erhitzt. Man (6) ... den Teig gleichmäßig auf die Pfanne. Man bewegt und dreht die Pfanne vorsichtig, bis überall gleich viel Teig ist. Man verwendet einen Pfannenwender oder wirft den Pfannkuchen mit Schwung in die Luft. So sind die Pfannkuchen zubereitet.

Какое слово (сло­во­со­че­та­ние) про­пу­ще­но на по­зи­ции (4)?

1) Milch
2) Eier
3) Mehl
4) Wasser
5) Sahne
19.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Du sollst diesen Text noch einmal aufmerksam zu lesen.

20.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Mit solchen Schwierigkeiten haben wir gar nicht gerechnet.  — Ja, niemand hat (об этом) ... gedacht.

21.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  projektieren

B)  prüfen

C)  putzen

D)  verknüpfen

1)  verbinden

2)  reinigen

3)  kontrollieren

4)  entwerfen

22.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die Zugspitze ist der ... (самая вы­со­кая (hoch)) Gipfel Deutschlands.

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

25.  
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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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er, wollen, von, Frage, sein, letzt, dort, lesen, Wunsch, interessieren

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen

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Sonne, Meer und viele Kontakte

Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.

Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.

Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.

Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (1), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (2), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

Про­чи­тай­те текст. Пре­об­ра­зуй­те, если не­об­хо­ди­мо, слово, на­пе­ча­тан­ное за­глав­ны­ми бук­ва­ми в скоб­ке (3), так, чтобы оно грам­ма­ти­че­ски со­от­вет­ство­ва­ло тек­сту. Впи­ши­те его в бланк от­ве­тов.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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Mein Traumhaus hat  (1) ... EIN  großen Garten für die Kinder. In  (2) ... DER  Garten wachsen hohe alte Bäume und viele Blumen. Das Wohnzimmer  (3) ... SEIN  groß und hell und hat einen schönen Holzboden.

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